My sewn Momo’s

In einigen Montatsreviews hatte ich geschrieben, dass ich Momo’s genäht habe. Alle, die nicht das CUT Magazin (übrigens ist das sehr klasse) beziehen, wissen sicherlich überhaupt nicht wovon ich labere bzw was gemeint ist.

Momo ist ein Schnitt. Den hab ich aus der Cut #5 und da meine Ausgabe in Zug liegt und ich deswegen kein Beispielfoto zeigen kann, gibt es hier die Cut #5 zum selbst-nachgucken. Das fertige Modell kann man auf Seite 10 sehen.

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Die Anleitungen sind zwar immer sehr nett und einfach nach zu vollziehen ABER eher für Nähanfänger bzw nicht für Perfektionisten gedacht. Zum Beispiel nähen die in der Anleitung den Saum für den Arm BEVOR sie überhaupt den Arm geschlossen haben. Das ist insofern unklug, weil es dann am Saum eine ekelhaft Nahtzugabe gibt, die dann wunderschön herausschaut oder am Arm kratzt. Die anderen Bündchen werden auch sehr simpel eingenäht. Cut legt halt mehr Wert darauf nähen zu lehren. Das ist auch gut so, nur sollte jeder, der näht den Anspruch haben, dass so wenig Nahtzugaben wie möglich sichbar sind.

Die Basis für diese zwei Oberteile war ein zwei Meter Stück grüner Jersey, den ich einfach für 1,90 den Meter mitnehmen musste. Die Mittelteile sind in beiden Fällen Reststücke.

Bei dem zweiten Oberteil (siehe unten) habe ich noch einmal den Schnitt geändert. Die Ärmel hab ich breiter gemacht und die Ärmelnaht an die Seitennaht treffen lassen… Das war wieder etwas, was mich sehr verwirrt hat.

ACH ÜBRIGENS:

Die Mehrheit hat Gesprochen und sich für eine einzige Facebook-Seite entschieden. Vielen Dank dafür. Das war auch meine präferierte Lösung. Finden könnt ihr das Result eurer Entscheidung hier:

ORAKLEY » Portfolio.Blog.

(Da ich auch noch keine Ahnung habe wie man einen schönen Button mit Facebook’s Hilfe macht müsst ihr euch vorerst hiermit zufrieden geben.)

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