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(Und wieder wollte ich in anfangen in englisch zu schreiben…)

Jedenfalls bin ich stärker mit Uni eingebunden, als mir lieb ist. Am Montag war ich, da ich von meinem Papa großartigerweise mit nach Weimar genommen wurde ♥, seit um 6 wach und dann auch pünktlich um 9 in Weimar. Das fand ich super, denn somit gab es für mich die Möglichkeit Kaffee zu trinken. Leider viel zu wenig (wie sich später herausstellen sollte).

In der Uni in meinem Mnemosyne Kurs haben wir dann auch mal gleich paar Ausflüge gemacht, die uns das Mittagessen kosteten und die ich total vergessen hatte. Zum Glück hatte ich mir durch diverse Zufälle ein Brötchen geschmiert. Muhahaha… Zu allererst sind die wir in die Fotothek von Anke Heeleman gegangen. Die, die schon etwas länger hier bei der Sache sind, wissen dass ich ich in meinem vierten (?) Bachelorsemester einen Kurs bei ihr belegt hatte. Sie hat uns ihren Sortierungs und Kategorisierungsschritte erklärt und auch erzählt, wie sie zu den meisten Bildern gekommen ist.

Das nächste Reiseziel war die Fotothek in der Anna Amalia Bibliothek. Der Chef vom ganzen hat uns in einer sehr leisen und Mundgeruch gebeutelten Stimme erzählt wie sie ihre Bilder sortieren. Ziemlich normal irgendwie. Digitalisieren mit 300dpi und dazu dann ganz viele Metadatenschreiben, die dann für immer im Bild sind.
An irgendeinem Punk in seiner 2 1/2 stündigen Schilderung über Bilder und deren Katalogisierung konnte ich nicht mehr und wäre fast eingeschlafen. Das war schlimm. Es gibt nichts schlimmeres als mehr als zwei Stunden auf dem gleichen Fleck stehen zu müssen.

Zum Glück gab es danach eine Pause, in der ich mich mit Süßigkeiten vollgestopft habe. Das war auch eine wohlerdachte Enscheidung, denn der Kurs endete um 7. Quasi 19:00.
Jeden wird klar sein, dass ich danach tod ins Bett gefallen bin.

Heute ging es aber irgendwie genauso weiter. Ich habe in aller Hast und mit meinen rudimentäten After Effects Künsten meinen ersten Zeichentrickfilm zusammen gezaubert. Zeigen werde ich ihn euch, wenn er wirklich richtig fertig ist. Das Timing stimmt noch nicht ganz. Zudem ist es sehr hektisch. In Fachworten gesprochen. Es fehlt ein ease in sowie ease out.

Jetzt versuche ich mich für ein Foto von meiner Performance (für den performativen Fotokurs) vom Freitag auszusuchen. Ayse (meine Partnerin) hat einfach zu viele von mir gemacht. Luxusproblem.

 
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