Was zur Hölle? Sind wir hier stetig schleichend mit einer anhaltenden schlechten Qualität zum 5. Jährigen Jubiläum dieser optisch eloquenten Einträge angelangt, ohne dass ich hätte etwas vorbereiten können? Ich bin ein klein wenig empört über meine schlechte Organisation. Ich danke trotzdem allen, die jemals durch Zufall auf diese Einträge gekommen sind und auch die, die aus purer Langeweile meine geistigen Ergüsse in sich aufgenommen haben. Ohne euch wären diese Einträge nur noch ein Stück sinnloser gewesen. Thank you, mah fränds.
Immerhin habe ich mir wieder einmal 18 zauberhaft informative Fotos organisiert um diese euch vorstellen zu können. Da der Monat schon etwas fortgeschritten ist, und ihr sicher ganz dringend euren „Crappy Pictures“-Stoff braucht, fange ich jetzt ohne weitere unfassbar gut formulierten Umschweife an.
Es geht los:
Dies ist eine Kassette. Genauer eine Reinigungskassette. Brauchte ich für MEIN Auto. ICH HAB EIN AUTO *Hust*. Mein Vater hat dieses Schmuckstück übrigens ohne großes Suchen gefunden. Nun weiß ich auch woher ich mein Chaos-Genietum herhabe. Und nun habe ich mich in eine Sackgasse formuliert. Wie komme ich von meinen sagenhaften Fähigkeiten zu der Vorstellungsrunde der neuen Bergstadtqueenkandidatinnen? Womöglich einfach so. Und zur Pizza, die ich mir danach gönnte? Womöglich nie.
Nie ist hingegen ein Wort, was es beim Amazon Kundendienst nicht gibt. Ich als ehrenwerter Prime Kunde bekomme so gut wie alle Wünsche von der Telefonhörermuschel abgeleckt – puh, das klingt ekelig – und so bekam ich ein Ersatzprodukt für diese Leiche. Unter den Stiften versteckt sich auch eine Totgeburt, die die Menschheit auf Grund meiner eigenen Dummheit nie zu Gesicht bekommen wird. Ich möchte hier und jetzt vorgreifen und kess verkünden, dass dieses Projekt wunderschön und weltverändernd gewesen wäre. Ich könnte zwar auch bis nächstes Jahr warten und es da publizieren, aber womöglich habe ich dann wieder die Lust und das Interesse verloren. Who Knows? Eins weiß ich aber definitiv: Mein Arbeitsweg ist hübsch.
Der Besitzer dieses Heckscheibenaufklebers hat (ich habe ihn gesehen) seinen Kopf auch nur für das locker aufgelegte Basecup. Ich sage nur Idiotenapostroph. Der Kenner weiß, dass hier ein Master und angehende Ingenieure am Werk waren. Wegen Intellenthaftischkeit ist nämlich auch Obst im Bett. Ganz klar und logisch.
Mit einer unheimlichen Portion Logik im hinterkopf, verkleidete ich mich, oder viel mehr ließ ich mein innerstes Ich hervorplatzen. Ich wurde der Marshmallow Man. Ich glaube das war wohl mein bestes Kostüm, weil es einfach nur super zu mit gepasst hat. Die extra dafür gekaufte weiße Hose ist übrigens noch immer weiß, obwohl es der Plan war diese nach dem einmaligen Gebrauch in eine trübere Farbe zu überführen. War wohl jemand zu lustlos, oder wie? Oder zu doof zum Lesen? Oder war da etwa Bier im Spiel?
Zum Männertag war es das sicherlich. Aber auch an diesem Tag muss man sich hin und wieder die Zeit nehmen um das Panorama zu genießen. Denn erst, wenn man die Lungen mit Freiberger Luft gefüllt hat, kann man die Berliner nur noch um ein vielfaches mehr genießen. Apropos genießen: Mein Nachbar freut sich auch jedesmal enorm darüber, wenn er mit der Katze katzi (??? – Gassi ist es ja schlecht) gehen kann.
Ich weiß der Witz war sehr schlecht, aber der Bluegirlgang hat er gefallen. Aber die Group war eh der Hammer. Das hier ist kein Hammer, sondern ein Bagger. Leider ist dieser nicht von der wohl besten Baggerfirma der Welt (das wäre übrigens Hitachi) aber im Zusammenhang mit dem Tharanter-Wald-Hintergrund ergibt er ein wundersam schönes Bild. Ich sage ja immer: Man findet im Alltag wunderschöne Bilder und Farbstimmungen. Dafür muss man nicht immer den Sonnenuntergang fotografieren. Da kann man auch mal ein Haare-Föhnendes Pauli ablichten. Krass oder? Find‘ ich auch.