Crappy pictures made by my mobile #6

Gestern war doof, denn da durfte ich mich darüber freuen, dass der Reißverschluss meiner Winterstiefel, die ich vielleicht fünf mal getragen habe, bereits kaputt ist. YAY. Die Reperatur wird sicherlich schön teuer. Außerdem habe ich jauchzend feststellen dürfen, dass ich nur noch wie eine Krüppelomi durch die Gegend laufen konnte. Vielen lieben dank schmerzende Hüfte.

Heute ergings mir schon um Welten besser. Ich war heute nur mal draußen um Apfelstrudel zu finden. Das war nicht ganz so einfach. Ich war sogar hinterm Bahnhof im Lidl. Letztendlich habe ich ihn – wie alles andere was es sonst nirgends gibt – im Edeka.

Da ich schon da war habe ich gleich noch ein paar Würstchen gekauft. Damit meine heutigen Nudeln spektakulärer werden, als die hier abgebildeten. Ungefähr genauso spektakulär war der Himmel hinterm Weimarer Congress Centrum und die sehr salzige Steinpilzsuppe.

Die Kekse namens „Winner(s)“ waren echt klasse. Sollte ich mir mal wieder zulegen. Ich weiß nicht ob mans erkennt, aber auf dem Bild #5 sind Mr. und Mrs. Backfactorytasse abgebildet. Selbst von weitem waren die schon gruselig, ich weiß nicht ob der Schildmützenträger noch am Leben ist. Wenn ich was nicht kann, dann sind es die Nägel meiner rechten Hand zu lackieren.

Das sieht man den Arbeits/Seminarraum der Träume. Hinten rechts stehen sowohl Sessel als auch eine Couch. Hier hatte ich auch die Verteidigung für meinen Bachelor. Wies ausgegangen ist, wisst ihr ja alle. Beim Nach-Hause-Weg ist mir diese schnuckelige Gartengestaltung von einem Nachbarhause aufgefallen. Ich will das auch haben. Der Garten von unserem Haus kann echt nicht mit den der Nachbarn mithalten. Einer hat sogar einen rießen Pool da stehen. Mit Rutsche vom Garagendach… Um diesen Schmerz zu verkraften habe ich mir einen neuen Becher gekauft und dann doch wieder nicht. Ich hab netterweise das Geld zurückbekommen und durfte das Teil behalten. Da lohnt es sich querulantig veranlagt zu sein.

Eine Taube ohne Kopf. Diese Bibliotheksmitarbeiterin steckt ihren kopf hingegen in Facebook. Ziemlich peinlich. Ich hingegen möchte meinen Kopf in Popcorn tauchen.

Beim nächsten Bild sieht man neben der wunderschönen von Hand benieteten Jeansweste auch ein böse schauendes Auge. Was ist das wohl? Was das Nächste ist, kann ich euch einfach erklären: Unsere Wasseranschlüsse wurden erneuert. Dazu hat man diesen schönen Graben ausgehoben, in dem wunderbar die Herbstblätter schwammen. Romantisch, oder? Ein Glück habe ich hier kein Auto, sonst hätte ich womöglich auch einen dieser Anschlüsse umgeknockt. Dieser Hund war der erste Versuch meine Hausaufgaben zu machen. Das ist in Photoshop enstanden. Schlussendlich hab ich mich aber für Illustrator entschieden.

So sieht es aus wenn ich anfange ein Schnittmuster zu machen. Das ist Unilecktüre gewesen. War sehr spannend und teilweise sehr grausam. Lest mal das Märchen „der goldene Vogel“. Danach schlackern euch die Ohren. So sieht es sieht es aus, wenn ich langsam den Überblick verliere…

Das Unmöglichste ist doch passiert: Pinguin und Eisbär treffen sich! Der Eisbär scheint weniger interessiert… ganz im Gegensatz zu dem Zebra und dem Löwen. Jetzt ratet mal wo das war.

Ja, richtig. Beim Herrn Bert auf Arbeit. Nein, das Nächste ist nicht der Herr Bert. Das ist ein Nähmaschinenreperateur/ Verkäufer, der eine grüne Veritas geparierte. Ja, so eine wie ich sie habe. Ich hätte dem Opi noch länger zusehen können. Leider musste ich aber Süßigkeiten kaufen gehen. Das sind zum einen überteuerte Zuckerspazierstäbe, ein Eis, dass schon zerissen aus der makellosen Verpackung kam (Das kam mir spanisch vor. Ich habs trotzdem gegessen.) und zum anderen ein unrussischer Zupfkuchen. Falls ihr fragen wollt wie man den macht muss ich euch an die sieben Zwerge verweisen. Die haben den gebacken.

Haha, diese Hühner waren ein Highlight. Ich lief nichts ahnend zur Uni und dann seh ich das: Zwei echte Hühner rennen in meiner Hood aufgeregt die Straße hoch. Das war absurd. Das Dritte ist kein Huhn sondern eine Taube. Diesmal sogar mit Kopf. Lediert ist sie trotzdem gewesen (… genau wie meine rechte Umstelltaste. Die plötzlich Zicken macht …). Ich weiß weder was aus der Taube noch aus den Hühner geworden ist.

Dies ist ein Bild eines ICE’s mit dem ich ganz spontan zu einer Geburtstagsfeier nach Dresden gefahren bin. Ohne Bahncard würde ich sowas nie machen. Es war absolut sureal. Die drei Schneemänner sind Bäumchenschutz und stehen im Vorgarten meiner Eltern. Die Dinospardosen stehen hingegen im McPaper und ich schwanke zwischen dem Verlangen eine haben zu wollen und der Tatsache, dass ich lieber eine mit meinem richtigen Namen hätte. Dinos sind nämlich klasse!!

Für Recherchezwecke war ich sogar in der Stadtbibliothek. Das war auch sureal. Vorallem für mich, da ich die hochmoderne, äußerst leise und extrem sortierte Unibibliothek gewohnt bin. In der in Freiberg sieht es noch genauso aus wie vor 10 Jahren, die Bibliothekarinnen schwatzen so laut als wären sie beim Kaffee umme Ecke und Bücher sind nicht bis ins kleinste nummeriert. Jedenfalls hab ich aus dem Fenster ein Foto vom fast fertigen Weihnachtsmarkt gemacht. Freiberg erstaunt mich immer wieder. Schaut was für liebliche Weihnachtsdekorationen hier im Fenster hängen – atemberaubende Fröbelsterne in Dynamofarben. Das nenn ich auch mal gut ausgestattet.

Hier der Grund wieso ich zu Hause war. Ich habe meiner lieblings Hautärztin ein Besuch in ihrer Praxis abgestattet. (Zu Hause mag ich sie nicht besuchen. Ihre Mutter macht mir Angst). Diese Beule ensteht dadurch, dass sie (die Hautärztin, nicht die Mutter) mir meine Allergene direkt unter die Haut jagt. Mein Körper reagiert allergisch und so etwas schönes entsteht. Da brauch ich bald nicht mehr meinen Trizeps trainieren. 6:47 ist definitiv viel zu früh für mich (trotzdem habe ich noch diesen schönen Sonnenaufgang fotografiert) und ohne Kaffe definitiv nicht zu überstehen. Deswegen hab ich mich nochmal auf Ohr gehauen als ich in Weimar ankahm.

In Weimar angekommen sieht man schon wieder eigenartige Dinge. Hier zwei Menschen die sich um einen Styroporklotz in der Unibibliothek streiten. Sollte womöglich eine Choreografie sein, aber ich hab für sowas kein Verständnis. Ich bin lieber Drucken gegangen. Den Drucker und den Bildschirm hätte ich gern zu Hause. Die Maus hingegen kann jemand anderes haben… Da ich so viel zu tun hatte, dachte ich es wäre gut Koffeein mal in einer anderen Form als Kaffee aufzunehmen. Meine Wahl viel auf diese Marke. Vielleicht wegen dem Logo. Bei dem seh ich immer einen fetten Menschen, dessen T-Shirt hochgerutscht ist…

Apropos hochrutschen. Ich hasse es wenn sowas passiert. Gönndsch ausrasdn (sachs für: Könnt‘ ich ausrasten). Zum krönendem Monatsabschluss war ich beim Dunkelkammertutorium.

Schlagwörter: