Ja, es wieder soweit. Noch einen Unsinns-Einträg mehr! Wenn es nur nach der kranken Hälfte meines Kopf gehen würde, würde ich nur noch so einen Plunder veröffentlichen. Demnach solltet ihr alle hoffen, dass die noch „gesunde“ Hälfte ihren Zustand wacker hällt.
Auf zur Bildererklärung.
Dance, Dothy Dance! Das war Silvester. Das Nächste auch. Mein wunderbares Einhorn hat sich vor Scham zwischen den Gardinen verstecken wollen! NICHTS DA!!
Um nach der Alkoholparty/Silvesterparty wieder im Kopf klar zu werden hatte ich mir die Aufgabe gestellt ein Schnittmuster zu erstellen. Erstaunlicherweise ist das daraus entstandene Kleidungsstück tragbar. Ich bin begeistert. Das kann man übrigens auch von meinen Stoffbergen behaupten. Diese werden und werden nicht kleiner…
MMMMHHHHH! WEEEEELLISSSSAAA.
Das Nächste Bild enthält ein Suchspiel: Findet das Messer. Das passiert wenn man hungrig ist und sich sein Essen an einem Buffet holen muss. Als Nächstes sieht man meine Sonntagsbeschäftigung an der neuen Nähmaschine meiner Mutti & die letzte Naht am Kleidungsstück. Das ist übrigens aus dem Schnitt aus Bild 3 entstanden.
Salat. Eigenartiger Salat.
Wiesoooo habe ich mir diese Kleiderhaken nicht gekauft. WIIIIESOOO?? Die sind sooo toll gewesen. Hab ich übrigens mal erzählt, dass es in Weimar keinen Winterdienst gibt? Da sehen die Straßen nach dem es geschneit hat prinzipiell IMMER so aus. Und so sieht es aus, wenn ich mich nicht entscheiden kann, ob ich etwas kaufe. Das Bild wird dann normalerweise an Peter geschickt. Dieses Oberteil war aber in jeder Hinsicht zu groß und blieb deswegen wo es war.
Großartig war aber die Tatsache, dass ich mal endlich diese Ärmel für mein Weste-zu-Jacke-Projekt fertig gestellt habe. Langsam hatte mich das echt angenervt.
Genervt war ich auch von der Gruppenarbeit für meinen Fotokurs, deswegen bin ich durchs ganze Studio geschlendert und habe dieses wunderbare und äußerst massive Kunstwerk gefunden. Um aber nicht ganz so abweisend zu diesem Projekt zu sein habe ich mal ein Behind-the-Scene Foto gemacht. Großartig, oder?
Als nächstes gibts ein Bild davon wie ich den größten Müll von der Gruppenarbeit aussortiere. Mal so ne Frage: Was hätten meine drei glorreichen Mitgruppierenden gemacht, wenn ich meinen Rechner nicht mitgeschleppt hätte?
Am gleichen Tag – wesentlich später – hat uns Nina (hier zu sehen wie sie aus dem Blitz geklettert kommt) in den RIIIIEEEESSIGEN Oktalight eingeführt. Ich mag unbedingt damit arbeiten!!!
Jetzt braucht man ein bisschen Fantasie: In der Mitte dieses Bildes ist eine kleine Maus zu sehen. Diese ist auf dem Weimarer Bahnsteig auf und ab gerannt und hat essbares gesucht. Das war unglaublich niedlich. Das Mäuschen war ehrlich nicht länger als vier Zentimeter.
Im weiteren Verlauf der Zugfahrt dachte mein Anschlusszug nicht ans Warten, deswegen bin ich in Altenburg (der Skatstadt) gelandet. Mit dieser Vorgeschichte im Hinterkopf kann mir doch sicherlich jeder sagen, was das für ein Typ ist. Ja! Genau, es ist der Grüne Wenzel. Wahnsinn!
Das Nächste ist der Fußboden in der Altenburger-Bahnhofswartehalle und die Tür auf dem darauf folgendem Bild gehört nicht zu einem Bahnschalter. Es ist der Eingang zu einer Kirche. Die Leuchtschrift über der Tür war aber das Beste.
Im Anschluss an meiner Zugodysee durfte ich mit einer nagelneuen Regional Bahn fahren. WAHNSINN! Ich hatte erst gedacht ich bin in der ersten Klasse gelandet aber ich war es nicht. höhö.
Nachdem ich endlich irgendwann in Freiberg angekommen war es gefühlt schon Samstag und es war Zeit für die Releaseshow von Peter & co. In den Umbaupausen hat meine griechische Vegetationsgöttin Helena (meine DSLR-Kamera) unerwartet ein Kind bekommen. Jetzt weiß ich, wieso die Gute immer schwerer und schwerer wurde.
Das letze Bild ist im Saturn entstanden. WAHH! Da ist mein Logo drauf. Höhö.