In der zweiten Hausaufgabe meines Fotokurses ging es darum einen Moment zu konstruieren – egal wie. Ich hab schon einiges darüber vergessen, weil es schon so unglaublich lange her ist, aber die Fotos wollte ich keinem vorenthalten, da sie 1. Nina gefallen haben und 2. echt nicht schlecht sind.
In den ersten zwei Wochen von den dreien, die wir Zeit zum bearbeiten dieser Aufgabe hatten, fiel mir überhaupt nichts ein. Sagen wir mal so: Ich hatte null Plan. Gerettet hat mich aber der Ausflug nach Dresden mit Peter, an dem einfach jede halbe Stunde ein Bild gemacht wurde. Egal von wem und von was.
Im Anschluss habe ich mal wieder eine lustige Zeit alleine in der Dunkelkammer verbracht und passende Bilder ausgewählt. Ich sollte wirklich anfangen Musik mit dahin zu nehmen.
Ich dachte auch daran schlichte schwarze Bilderrahmen zu besorgen und die entwickelten Bilder zu verkaufen. Ist da jemand daran interessiert? Ästhetisch ist das der Knüller. Ich würde mir die sogar auch ins Zimmer hängen und das obwohl ich sonst keine Bilder von mir um mich haben will und das soll was heißen!
Wenn jemand Interesse hat, dann meldet euch bitte bei mir: info[at]orakley.de