Dingfeste Feldforschung

In diesem Werkmodul kreiselt der Inhalt um die Bedeutungsebene der Dinge. Diese ist bekanntlich von Mensch zu Mensch verschieden und das ist gut so.

Zum Auftakt haben wir Arbeiten von diversen Künstlern gesehen:
1. Karten Bott
2. Michael Johansson
3. Helga Steppan
4. Anna & Bernhard Blume
5. Sofia Hultén
6. Christian Baltanski
7. Sophie Calle
8. Hans Peter Feldmann
9. Yun Lee
10. John D. Freyer

Da aber einem nicht alles von dem Kunstgeklimper gefallen muss hier das, was mir wirklich optisch zusagt (dick, die ich schon vorher kannte):
1,2, 3, 9

Danach ging es nach Niedergrunstedt (????) in den Fundus. Am liebsten hätt ich ja alles in den (noch nicht vohandenen) Volvo 245 T gepackt und wär abgehauen.




Zum nächsten Termin werden wir nach Saalfeld fahren und in einem Haus herumstöbern. Mal sehen was ich finde und mal sehen wie ich meine Idee umsetzte. Hoffentlich wird das gut. Wollte nämlich etwas mit meiner größen Leidenschaft als Thema machen: ESSEN!

Als Abschluss ist ja mal wieder eine Dokumentation erwünscht. Hier merkt man deutlich, dass die Kursleiterin auch an der Bauhaus Uni studiert hat, denn sie erwähnte das Wort „Inventarliste“ welches ich zu hassen gelernt hatte, als ich im ersten Semester war.

Zu guter letzt ist noch eine Gruppenarbeit gefordert. (An dieser Stelle bitte Jubel einblenden!) Ich bin da nicht wirklich motiviert mit Schikimikkimädchen zusammenzuarbeiten, die den Unterschied zwischen Programmierer und Webdesigner nicht kennen. Außerdem sollte man als zweit Semestler KEINEM viert Semestler sagen, was beim Programmieren so für Problemchen auftauchen können. Was würd ich dafür geben, dass es in einem meiner Projekte ein Mädchen mit meinen geschmacklichen Gesinnungen gibt…

Dieser Eintrag ist zur Gehirnentleerung und zum späteren Abgabe-Dokumentierung gedacht.

Schlagwörter: