Dezember begann mit einem Spontan-Sockenkauf. Selbstverständlich hat der Versand nur einen Monat gedauert. Selbstverständlich. Selbstverständlich fühlte sich mein iPad mini neben einem ipad Pro schlecht. Muss es durch. Jeder wird älter, die Zeit vergeht und trotzdem ist es immer wieder schön in die alte Uni-Bibliothek zurückzukehren.
Wenn dann noch in der alten Heimat etwas neues, Schnee und tolle Gespräche gibt, dann bin ich glücklich. Apropos Glücklich: Ich habe endlich eine Deckenlampe in meinem Wohnzimmer – hat ja nur 2,5 Jahre gedauert.
Wer schmückte zu Weihnachten auch einen Bonsai mit Kugeln und Lichterketten? Na ich.
Weiter gings mit Marteria. Es war grandios. Grandios war auch mein Näh-Material-Kaufrausch. Selbstverständlich habe ich noch nicht alle Projekte umgesetzt für die ich notwendiges akquiriert habe. Mal sehen wann ich dafür Zeit haben werde. Muss halt nicht immer alles Perfekt, pardon Pefrekt werden.
Die Größe dieser Leinwand war mir, zugegeben, etwas zu groß. Oder mein Atelier ist einfach zu klein. Aber ratet mal wessen Kaufrausch alles andere als klein zu Weihnachten war. Ich weiß übrigens nicht ob der Postbote gekreischt hat oder nicht. War nicht da. Zum Glück ist auch irgendwie kein Prinz da, der sich in einen Frosch verwandeln kann. Dank dieses Pechkeks war ich zu feige, den Zweiten zu öffnen. Dieser wartet noch immer in meiner Küche auf mich.
Dann kam Weihnachten und damit lustige & grandiose Dinge. Einen Weihnachtsbaum aus Bierkästen, die beste Lasagne, wo gibt und ein wunderschöner Silvester-Spaziergang. Ich will zurück.