Crappy Pictures made by me #26

Mittlerweile habe ich mich etwas aufgerafft… Das Siechtum ist so semi-beendet und ich bin mal wieder umgezogen. Zwar nur innerhalb Freiberg, aber trotzdem ist es etwas demotivierend wenn man keinen Fleck hat, den man sein eigen nennen kann, bzw von Launen anderer Menschen abhängig ist.

In der Hoffnung auf Motivation habe ich mich jetzt in nen Sessel von meinen Eltern verfrachtet und esse auf Anraten mehrerer Werbespots ein Snickers. Mal sehen ob das mit den Erdnüssen noch lustig wird.

Nun kommen wir aber mal zu Potte:

Die ersten zwei Bilder zeigen meine Doku. Die Last-Minute Doku. Ich mag sie nicht. Sie hat mir nicht nur unnötige Nerven geraubt, sondern auch Wertungspunkte. Egal, ab zum Masken basteln.

Und dann war schon wieder alles vorbei und der Arbeitsraum verwandelte sich in einen Ausstellungsraum für die Summaery 2014 und als Belohnung spielen wir mal wieder das Spiel: Mate oder Bier?! Es war Bier. Ich war ja fertig. Das Gruppenbild ist der Beweis.

Im Juli war ich auch endlich baden und das sogar mit meiner ganzen WG. Das war lustig. Aus diesem Grund habe ich hier auch die Brille von meinem Mitbewohner Falk auf der Nase. Dass Goethe und Schiller unkreativ sind, wussten wir schon lange, aber wieso mussten sie mir das mit der Brille nachmachen? Hä? Ja, ich meine euch, die ihr da immer noch von der Freilichtbühne eingebaut seid.

juli1402

Dieser Bilder-Konglomerat ist in meinen zwei letzten Weimar-Wochen entstanden. Angefangen haben diese mit dem Besuch der Wunderbar, da die Band Atlas dort spielte und waren weiterhin gefüllt mit dem Leerräumen meines farben-frohen EX-WG-Zimmers. Dies ist der Blick von der Tür einmal nach links und dann nach rechts aufs Bett.

Unterbrochen habe ich das Ausräumen nur für ein 7-stündiges Fotoshooting mit meinen Kleidern, wofür ich extra noch Accessoires aus Worbla gebastelt und Extenstions geflochten hatte. Natürlich entstand dadurch mal wieder sehr viel Chaos in meinem Arbeitsraum.

Macht nichts, diesen musste ich natürlich auch ausräumen. Vorher durfte ich zum Glück aber noch bemerken, wie lange nicht mehr gewischt worden war. Pünktlich um 7 Uhr kam übrigens die Servicekraft um den Boden zu reinigen. Dies tat sie natürlich erst nach einem halben Herzinfarkt, da sie womöglich nicht damit gerechnet hatte, dass jemand im Haus um diese Zeit anwesend ist. Ich würde auch gern wissen, wie mein Austauschstudent auf ihren neuen Schlüssel reagierte. (Es ist übrigens eine Japanerin. ♥)