Yesterday & Today.

Status:
Weinflasche gleich alle. Ich merk aber noch nichts. Also bis jetzt.

Was ich tue:
Ich habe angefangen für Peters Band Webseite eine Mindmap zu erstellen bzw die Marketing Schwerpunkte durchzugehen, die mir sein Manager in spe als Worddokument gegeben hat.
Da drin standen dann lahme und selbstverständliche Sachen. Zum Beispiel, dass die Fans heutzutage wahnsinnig wichtig sind und dass man öfters besondere Sachen mittels Verlosungen verschenken soll. Sowas wie Backstage Karten oder oder oder…

(Mein Rechner stürzt gerade wie so ein bisschen ab. Find ich nicht gut.)

In dem Text von dem Manager steht noch irgendwie etwas drin, was für mich sehr nach „Fangirling“ klingt.

(Fangirling ist vielleicht ein von mir erfundenes Wort aber es bedeutet, dass Mädels etwas besonders toll finden und dann wahnsinnig anhänglich und begeisternd für eine Sache werden. Für eine Band heißt das: Sie sammelt alles, was es an Videos und Zeug gibt, und fängt an davon träumen, dass die bevorzugte Person aus der Band ihr über den Weg läuft und blah blah blah… Bravo love story…)

Wie auch immer. Das war nur Vorrede. Ich wollte doch eigentlich darauf hinaus, dass mich dieses Fangirling an meine Hardcore J-Rock/Visual Kei Zeit erinnert hat. Ich war/bin nämlich immernoch ein kleines Fangirl…

Rein aus diesem Grund habe ich meine alten Musikvideos DVD’s, mit japanischen Bandskram drauf, rausgekramt und schaue die mir momentan an. Ich muss sagen: gleiche Reaktion wie damals in der 10. Klasse: Gänsehaut/Glücksgefühl. Das Lied von Merry (Sayonara Rain) war irgendwie der Soundtrack dieses Jahres gewesen. Ich bin übrigens noch immer von dem neuen Merry Album enttäuscht.

Übrigens weiß ich jetzt den Grund, wieso ich damals aufgehört habe japanische Musik zu konsumieren und wieso ich immer den Drang verspüre mich zu entschuldigen, wenn ich meinen Musikgeschmack unter die Leute bringe: Es war eine böse Bekanntschaft!

Gute Nacht!

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