Januar ist Geburtstagsmonat und demnach Pauline-tut-sich-was-gutes Monat. Für den anstehenden Ausflug brauchte ich außerdem noch ein neues Outfit. Gefunden habe ich diese wunderbare Jacke für viel zu viel Geld, weswegen sie im Laden hängen bleiben musste. Auf diesen wundervollen Freunden möchte ich auch hängen bleiben. So schöne Gesichter. Ihr hättet auch mein Gesicht sehen müssen, als ich die Gaben auf diesem Tisch gesehen habe. Yamm Yamm!
Und dann musste ich meinen Geburtstag doch nicht vollständig allein verbringen: Es gab ein Abendbrot, ein Konzert und eine bis 4:00 Uhr andauernde After Show Party. Diese ging am nächsten Tag auf Arbeit weiter: Es gab Specialeventkuchen mit den Arbeitskollegen und dann war es schon Zeit für Urlaub und vollständige Entspannung!
Ihr wundert euch wieso ich so verrückt bin? Ich stelle vor: Dies ist mein Papa mit seinem Diensthandy. Und dann hing plötzlich dieser wunderbare Spruch auf dem Almhausklo. Nicht mal beim Pullern hat man Ruhe davor. Schlimm. Mit meinen Selfies lasse ich euch aber auch nicht in Ruhe! Das hier ist aber wenigstens schön.
Guckt, was ich im Kaufland Hand in Hand umherlaufend getroffen habe. Ist es nicht süß? Süß ist auch diese Karte. Als Designer freut man sich immer über so etwas: „Kirschenlikor“! Auf was ich mich aber noch mehr freue ist dieser, von Facebook ausgeklügelter Plan. Alle Parteien stehen schon mit den Füßen scharrend auf den Pedalen bereit. Quatsch machen ist fein.
Weniger nützlich ist ein Schwimmbad ohne Wasser. Nachdem ich mich letzte Woche mal wieder in ein Schwimmbad mit Wasser getraut hatte klatschte ich mir mal wieder etwas Farbe in die Haare – sehr viel Farbe. Wenn dann ordentlich, nicht wahr? Das gleiche dachte ich mir auch bei diesem wundervollen Abendbrot. Ich könnte mich in diesem Essen baden! So unglaublich genial.
Genial ist hoffentlich auch dieser Prototyp. Mal sehen wann ich den Mut habe ihn in Druck zu geben. Mein extremer Perfektionismus macht es mir sehr schwer eine Grafik für mein Label fertig zu stellen. Dafür bin ich spontaner bei der Auswahl meines Aufenthaltsorts. Richtung Sonnenuntergang ins Kaufland. Einer muss den Pfand ja wegbringen.