Crappy pictures made by my mobile #64

AHHH! Panikmode. Ich bin fies im Verzug. Ich muss tippen, tippen, tippen. Ich sollte dabei aber nicht erwähnen, dass es jetzt 0:40 Uhr ist und sich ein halbes Rießen-Schnitzel in meinem Magen zur Ruhe gebettet hat. Demnach bin ich wohl ebenso gespannt auf den Ausgang dieses Blogeintrags wie ihr es sein müsst.

So. Letz fetz!

So ziemlich genau am 4. September saß ich in Prag am Bahnhof und bemerkte bibbernd, dass das Jeansjackenwetter womöglich demnächst zu Ende gehen wird. Achtung Spoiler: Es ist November und ich trage die Jeansjacke noch immer. Hardcore und so. Das waren übrigens auch die Wetterunterschiede zwischen Prag und Dresden. Wie man hier sehen kann, war es warm. So warm, dass mir eine Bananenhand wuchs.

Ich sollte unter Umständen lernen wie man schneller isst. Meiner Pizza ist grüner Belag gewachsen, während ich womöglich mal wieder einen Monolog über sehr Triviale Dinge hielt. Natürlich will jeder meine Meinung zu jedem Thema in der Welt wissen – deswegen ließt du das gerade (?!)! Vielleicht sind auch einige hier aufgrund meines leicht snobistischen Verhaltens in Hinblick auf vermeintlich coole Sachen. Freiberg, das ist eher ätzend und schwer gesundheitsschädlich. Ja. Feuerwerk. Wohooo. Ganz zu schweigen von dem Windoof-Ausschaltton, den der kleferste Soundtechniker EVAR über den ganzen Obermarkt dröhnen hat lassen. Seriously. Ich erfinde nichts.

Ich erfinde nur Kampagnen für meinen Arbeitgeber. Es hat meist mit Wein zu tun und ist furchtbar cool. Ok, es kann noch cooler werden, aber für den Anfang sind diese eine solide 6. Auch schön ist, dass ich für diese Aufgaben mit After Effects erstellen darf. Ich mag das Programm irgendwie.

Diesen Michael Jackson Longsleeve mag ich auch sehr. Er ist der einzige männliche Kopf, der sich konstant auf meinem Oberkörper ausruhen darf. Apropos ausruhen. Pause machen ist wichtig und wenn dann auch richtig. Natürlich bin ich dann so posh, dass ich meinen Joghurt nicht nur mit weiteren Schokokugeln verzaubere, sondern auch noch auf ein nicht unteueres Gerät stelle um ihn zu verspeisen. Aber keine Panik, es ist nichts passiert. Noch kann ich essen. Dieses Wesen hätte auch gern beim Warten gegessen. Wusstet ihr, dass die Ikea „Ausstellung“ erst um 10 öffnet?

Hier beobachten wir einen Drogendeal. Die neue Droge sind Zucchinis und der Schwarzmarkthandel boomt. In dem hier dargestellten Haus lasse ich mich übrigens zur Maschine ausbilden. Ich wollte das nur fix erwähnen, nicht, dass ihr euch in kürze verwundert umseht, weil ich der nächste Terminator geworden bin. Achso und Deutschland bin ich auch.

Diese Windelpackung steht in meinem Hausflur und erhellt mir fast jeden Tag durch ihre dumme grafische Fassade den Tag. Wissen die, dass die Tür des Schlosses sinnbildlich die Poöffnung des Kindes darstellt? Also in meinem Kopf auf alle Fälle, besonders der braune „Sickerweg“ ist die Härte. Prinzipiell stimmt aber alles bei diesem Verpackungsdesign. Ja, ich hör ja schon auf mich darüber lustig zu machen, denn nicht jeder kann so wundervolle Zollstock-Monster beschwören und gleichzeitig das Superultraherrengedeck in der Hand haben.

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